Dinge die wir mit Leidenschaft und Freude machen fallen uns leicht. Wir empfinden unser Tun nicht als anstrengend, nicht stressig. Wir verlieren uns eher in Raum und Zeit und damit in unserer Aufgabe.
Meine Frage heute:
Was ist für einen Flow notwendig und begünstigt ihn?
Die Vorstellung ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis. ( Oscar Wilde)
Wenn wir wissen wo wir hinwollen, den Weg zum Ziel in Etappen einteilen,
mit der richtigen, nach vorn und positiv gerichteten Einstellung alles angehen,
Entscheidungen treffen können und mit Mut, Willenskraft, Leidenschaft und Ausdauer unseren Herausforderungen begegnen,
dann bringt uns das in einen Zustand, den man Flow nennt.
WIKIPEDIA
Der Flow bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit, die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa ein Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch.
Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, die er aus der Beobachtung verschiedener Lebensbereiche, u. a. von Chirurgen und Extremsportlern, entwickelte.
Heute wird seine Theorie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen.
Habt ihr schon mal einen Flow erlebt?
Bestimmt.
Wenn du etwas, was du einfach gern und mit Leidenschaft gemacht hast, dann hast dabei Aufwand und Zeit total vergessen. Es ging dir leicht von der Hand und hat dich extrem befriedigt und glücklich gemacht.
Ich erfahre den Flow immer wieder und gern und kann euch aus eigener Erfahrung sagen was Ihn begünstigt.
Wenn ich etwas kann, es gut kann , dann fordere ich mich selbst heraus…. in dem ich ( bildlich gesprochen) die Latte immer etwas höher lege.
Ich jogge gern und ich liebe den Flow in einem Lauf, wenn es mir absolut leicht fällt. Ich es nicht als anstrengend empfinde und schneller als normal laufe.
Ich laufe auch weiter und bin nachher weniger KO.
Im beruflichen Alltag erlebe ich den Flow, wenn mir die Dinge leicht von der Hand gehen. Mich jedes Video, welches ich drehe und einfach nicht gut ist, gern nochmal mache. Weil es mir Freude bereitet und mich glücklich macht. Es spornt mich sogar an, es besser zu machen. Denn am Ende freue ich mich über mein Ergebnis, welches ich mir gewünscht habe.
In der Arbeitswelt entstehet der Flow, wenn die Anforderungen an den Mitarbeiter zu seinen Fähigkeiten passen.
Wenn sie herausfordernd, aber mit seinen Fähigkeiten erreichbar sind. Wenn sie abwechslungsreich und spannend sind.
Wie bei einem Hochspringer, der die Latte auch immer wieder einen Zentimeter höher legt, um mit diesem Anreiz es schaffen zu wollen, neue Energie freisetzt.
Als Führungskraft unterstützt du den Flow, in dem du die Rahmenbedingungen dafür schaffst.
Kommunikation auf Augenhöhe und regelmäßiges Feedback schaffen Perspektive und Entwicklung. Decken Ressourcen und Stärken auf, die dem Mitarbeiter nutzen.
Ein gute Fehlerkultur sorgt dafür, dass Mitarbeiter Entscheidungen treffen. Wer Fehler machen darf , trifft eher Entscheidungen und sich entscheiden können, bedeutet in Bewegung bleiben oder in Bewegung kommen. Der Flow begünstigt einen gesunden Arbeitsplatz. Resilienz und Eigenverantwortung.
Er sorgt dafür, dass Mitarbeiter morgens gern zur Arbeit kommen, weil sie wissen und spüren, dass Ihre Arbeit einen Wert hat. Dass diese gesehen wird und sie dadurch Lob und Anerkennung erfahren.
Mitarbeiter im Flow zu haben, bedeutet geringen Führungsaufwand und exzellente Ergebnisse. Der Flow erzeugt Ideen, Kreativität, Freude und Lösungen für Herausforderungen.
mit der richtigen, nach vorn und positiv gerichteten Einstellung alles angehen,
Entscheidungen treffen können und mit Mut, Willenskraft, Leidenschaft und Ausdauer unseren Herausforderungen begegnen,
dann bringt uns das in einen Zustand, den man Flow nennt.
WIKIPEDIA
Der Flow bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit, die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa ein Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch.
Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, die er aus der Beobachtung verschiedener Lebensbereiche, u. a. von Chirurgen und Extremsportlern, entwickelte.
Heute wird seine Theorie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen.
Habt ihr schon mal einen Flow erlebt?
Bestimmt.
Wenn du etwas, was du einfach gern und mit Leidenschaft gemacht hast, dann hast dabei Aufwand und Zeit total vergessen. Es ging dir leicht von der Hand und hat dich extrem befriedigt und glücklich gemacht.
Ich erfahre den Flow immer wieder und gern und kann euch aus eigener Erfahrung sagen was Ihn begünstigt.
Wenn ich etwas kann, es gut kann , dann fordere ich mich selbst heraus…. in dem ich ( bildlich gesprochen) die Latte immer etwas höher lege.
Ich jogge gern und ich liebe den Flow in einem Lauf, wenn es mir absolut leicht fällt. Ich es nicht als anstrengend empfinde und schneller als normal laufe.
Ich laufe auch weiter und bin nachher weniger KO.
Im beruflichen Alltag erlebe ich den Flow, wenn mir die Dinge leicht von der Hand gehen. Mich jedes Video, welches ich drehe und einfach nicht gut ist, gern nochmal mache. Weil es mir Freude bereitet und mich glücklich macht. Es spornt mich sogar an, es besser zu machen. Denn am Ende freue ich mich über mein Ergebnis, welches ich mir gewünscht habe.
In der Arbeitswelt entstehet der Flow, wenn die Anforderungen an den Mitarbeiter zu seinen Fähigkeiten passen.
Wenn sie herausfordernd, aber mit seinen Fähigkeiten erreichbar sind. Wenn sie abwechslungsreich und spannend sind.
Wie bei einem Hochspringer, der die Latte auch immer wieder einen Zentimeter höher legt, um mit diesem Anreiz es schaffen zu wollen, neue Energie freisetzt.
Als Führungskraft unterstützt du den Flow, in dem du die Rahmenbedingungen dafür schaffst.
Kommunikation auf Augenhöhe und regelmäßiges Feedback schaffen Perspektive und Entwicklung. Decken Ressourcen und Stärken auf, die dem Mitarbeiter nutzen.
Ein gute Fehlerkultur sorgt dafür, dass Mitarbeiter Entscheidungen treffen. Wer Fehler machen darf , trifft eher Entscheidungen und sich entscheiden können, bedeutet in Bewegung bleiben oder in Bewegung kommen. Der Flow begünstigt einen gesunden Arbeitsplatz. Resilienz und Eigenverantwortung.
Er sorgt dafür, dass Mitarbeiter morgens gern zur Arbeit kommen, weil sie wissen und spüren, dass Ihre Arbeit einen Wert hat. Dass diese gesehen wird und sie dadurch Lob und Anerkennung erfahren.
Mitarbeiter im Flow zu haben, bedeutet geringen Führungsaufwand und exzellente Ergebnisse. Der Flow erzeugt Ideen, Kreativität, Freude und Lösungen für Herausforderungen.
Die vier Komponenten der 4MULA +Positiva begünstigen die Entstehung des Flow. Sie machen glücklich, zufrieden und lassen dich in dem was du mit Leidenschaft machst, deine Ziele erreichen. Aus Sicht einer Führungskraft bedeutet es die 4MULA +Positiva zu nutzen, zufriedene, motivierte und engagierte Mitarbeiter zu haben. Mitarbeiter, die mitdenken, sich etwas zutrauen, vertrauen, entscheiden und mit Freude und Leidenschaft am eigenen Tun, das Team und das Unternehmen nach vorn bringen. Die 4MULA +Positiva sorgt dafür, dass Mitarbeiter gesund bleiben und Botschafter des eigenen Unternehmens werden.
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